Schauplatz Bad Kleinkirchheim

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Der Kärntner Yeti
> Stefan Maiwald

Der Kärntner Yeti

Jagd nach dem mysteriösen Waldmenschen

Es ist Herbst in Bad Kleinkirchheim. Das Laub der Bäume färbt sich rot und golden, die Sommerferien sind vorbei und die meisten Gäste abgereist. Doch statt die Ruhe der Nebensaison zu genießen, schlittert Wendelin Kerschbaumer in den merkwürdigsten Fall seiner Karriere.

Als treuer Gast bemerkt der Chefinspektor der Wiener Kriminalpolizei schnell: Irgendetwas stimmt nicht im schönen Kärntner Urlaubsort. Die Menschen sind verstört und misstrauisch. Als dann auch noch die schrille Travestie-Künstlerin Greta Glimmer behauptet, ein gewaltiges Wesen aus dem Wald habe sie niedergeschlagen, ist die Aufregung perfekt.

Sofort lebt die Legende vom sagenumwobenen Waldmann wieder auf. Aber was ist dran an den Geschichten vom Kärntner Yeti? Kerschbaumer nimmt die Fährte des vermeintlichen Ungeheuers auf.


240 Seiten, € 16,00
auch als eBook erhältlich
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Wendelin Kerschbaumer

Sie würden kaum glauben, aus welch lächerlichen Beweggründen Menschen morden.

Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer, geboren 1979, ist nicht nur Städter, sondern auch noch Wiener. Unbeholfen bewegt er seinen etwas zu runden Körper durch die vollgestellte Gemütlichkeit von Kärntens Gasthäusern, Hütten und Après-Ski-Bars, stößt gegen Hirschgeweihe, bringt Deckenlampen ins Schwanken und wirft Biergläser um. Dabei klärt er Kriminalfälle mit extravagantem Personal auf – mit russischen Elitesoldaten, Ski- und Schlagerstars, gewieften Omas, gedopten Bodybuildern, bayerischen Millionären, italienischen Industriellen, ehrgeizigen Aktivistinnen, bosnischen Waffenschmugglern, Wiener Transvestiten und kroatischen Poker-Profis.

Region Bad Kleinkirchheim

.
Die zauberhafte Winterlandschaft der Region Bad Kleinkirchheim.
Fotogalerie

Eingebettet in die sanfte Alpinwelt der Nockberge liegt der idyllische Ort Bad Kleinkirchheim.
Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, eine erste Erwähnung findet er bereits in einer Schenkungsurkunde des Jahres 1166. Den Namen „Bad Kleinkirchheim“ erhielt der Ort aber erst später, im 16. Jahrhundert.
Die warmen Quellen Kleinkirchheims wurden wahrscheinlich schon in der Entstehungszeit des Ortes entdeckt und genutzt. Der Sage nach soll der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert das Erholungsgebiet besucht haben. Zum Schutz der Quellen ließ das Kloster Millstatt, zu dessen Verwaltungsgebiet der Ort damals zählte, im Jahr 1492 eine Kapelle über der Quelle erbauen und weihte diese der Heiligen Katharina. Die Kapelle St. Kathrein ist bis heute erhalten. Eine erste touristische Erschließung als Badeort lässt sich auf das 17. Jahrhundert zurückführen, als in Bad Kleinkirchheim das erste „Badehäusl“ eröffnet wurde.
Im Winter bietet der Ort perfekte Bedingungen zum Skifahren. Der erste Skilift wurde 1956 in Betrieb genommen und war seinerzeit mit 620 Metern der längste Skilift Kärntens. Mittlerweile können Touristen in diesem Skiparadies auf einem Pistennetz mit einer Gesamtlänge von über 100 Kilometern die malerische Landschaft des Biosphärenpark Nockberge erkunden.

Fotogalerie
www.badkleinkirchheim.at

Der Autor

Stefan Maiwald

Stefan Maiwald, 1971 in Braunschweig geboren, lebt mit seiner Familie in Grado in Italien. Er hat bereits sehr erfolgreich Sachbücher über Italien und eine historische Krimireihe aus Venedig veröffentlicht. Nach Bad Kleinkirchheim kam er über seine italienische Familie, die dort eine Ferienwohnung besitzt. Ein guter Grund, sein Lieblingsurlaubsdomizil zum Ort des Verbrechens zu machen und seinen charmanten Protagonisten Chefinspektor Kerschbaumer genau dort auf Verbrecherjagd zu schicken.

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Der Tote im Bach
> Stefan Maiwald

Der Tote im Bach

Zwielichtige Ferien

Hochsommer im malerischen Luftkurort Bad Kleinkirchheim. Bergsteiger bezwingen Gipfel um Gipfel. Paraglider ziehen am blauen Himmel ihre Kreise. Und Wendelin Kerschbaumer will endlich seinen wohlverdienten Sommerurlaub genießen – mit gemütlichen Spaziergängen und deftigen Alpenschmankerln. Doch wieder einmal durchkreuzt eine Leiche die Entspannungspläne des Wiener Chefinspektors.
Der Tote Glücksspieler mit Verbindungen zur Wiener Unterwelt, den die hiesigen Kollegen aus dem Twengbach fischen, ist für Kerschbaumer kein Unbekannter. In einem alten Fall gelang es ihm mit dessen Hilfe einst, gefährliche Waffenschmuggler zu überführen. Als plötzlich noch weitere dunkle Gestalten aus dem Hauptstadtmilieu im beschaulichen Bad Kleinkirchheim auftauchen, nimmt der urlaubende Inspektor die Fährte auf. Natürlich nicht ohne dabei auch noch auf so manch abgründiges Geheimnis der Einheimischen zu stoßen … Ermitteln statt erholen, lautet die Devise – kann Wendelin Kerschbaumer auch diesen Kriminalfall lösen


264 Seiten, € 16,00
auch als eBook erhältlich
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Wendelin Kerschbaumer

Sie würden kaum glauben, aus welch lächerlichen Beweggründen Menschen morden.

Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer, geboren 1979, ist nicht nur Städter, sondern auch noch Wiener. Unbeholfen bewegt er seinen etwas zu runden Körper durch die vollgestellte Gemütlichkeit von Kärntens Gasthäusern, Hütten und Après-Ski-Bars, stößt gegen Hirschgeweihe, bringt Deckenlampen ins Schwanken und wirft Biergläser um. Dabei klärt er Kriminalfälle mit extravagantem Personal auf – mit russischen Elitesoldaten, Ski- und Schlagerstars, gewieften Omas, gedopten Bodybuildern, bayerischen Millionären, italienischen Industriellen, ehrgeizigen Aktivistinnen, bosnischen Waffenschmugglern, Wiener Transvestiten und kroatischen Poker-Profis.

Region Bad Kleinkirchheim

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Die zauberhafte Winterlandschaft der Region Bad Kleinkirchheim.
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Eingebettet in die sanfte Alpinwelt der Nockberge liegt der idyllische Ort Bad Kleinkirchheim.
Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, eine erste Erwähnung findet er bereits in einer Schenkungsurkunde des Jahres 1166. Den Namen „Bad Kleinkirchheim“ erhielt der Ort aber erst später, im 16. Jahrhundert.
Die warmen Quellen Kleinkirchheims wurden wahrscheinlich schon in der Entstehungszeit des Ortes entdeckt und genutzt. Der Sage nach soll der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert das Erholungsgebiet besucht haben. Zum Schutz der Quellen ließ das Kloster Millstatt, zu dessen Verwaltungsgebiet der Ort damals zählte, im Jahr 1492 eine Kapelle über der Quelle erbauen und weihte diese der Heiligen Katharina. Die Kapelle St. Kathrein ist bis heute erhalten. Eine erste touristische Erschließung als Badeort lässt sich auf das 17. Jahrhundert zurückführen, als in Bad Kleinkirchheim das erste „Badehäusl“ eröffnet wurde.
Im Winter bietet der Ort perfekte Bedingungen zum Skifahren. Der erste Skilift wurde 1956 in Betrieb genommen und war seinerzeit mit 620 Metern der längste Skilift Kärntens. Mittlerweile können Touristen in diesem Skiparadies auf einem Pistennetz mit einer Gesamtlänge von über 100 Kilometern die malerische Landschaft des Biosphärenpark Nockberge erkunden.

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www.badkleinkirchheim.at

Der Autor

Stefan Maiwald

Stefan Maiwald, 1971 in Braunschweig geboren, lebt mit seiner Familie in Grado in Italien. Er hat bereits sehr erfolgreich Sachbücher über Italien und eine historische Krimireihe aus Venedig veröffentlicht. Nach Bad Kleinkirchheim kam er über seine italienische Familie, die dort eine Ferienwohnung besitzt. Ein guter Grund, sein Lieblingsurlaubsdomizil zum Ort des Verbrechens zu machen und seinen charmanten Protagonisten Chefinspektor Kerschbaumer genau dort auf Verbrecherjagd zu schicken.

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Die Tote im Stadl
> Stefan Maiwald

Die Tote im Stadl

Wenn sich der Schnee rot färbt …

Eingebettet in ein Tal der Gurktaler Alpen und von einem eindrucksvollen Bergpanorama umgeben liegt der beschauliche Ort Bad Kleinkirchheim. Doch die Kärntner Gemeinde hat Hotspot-Ambitionen: Das Geschäft mit Ski-Weltcup und Alpin-Tourismus boomt. Nun sollen neue Hotels den Ort zum absoluten Wintereldorado machen. Als ein Mord droht, den Saisonauftakt zu ruinieren, tritt der Wiener Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer in Aktion.
Eigentlich hat sich der Ermittler seinen Winterurlaub anders vorgestellt: Bei einer zweiwöchigen Sportkur mit strenger Diät will er seine überzähligen Scheidungskilos loswerden. Stattdessen muss er sich nicht nur mit der zwielichtigen Verwandtschaft der Toten, einer jungen Slowenin, und einem übereifrigen Journalisten herumschlagen, sondern auch mit den Zwistigkeiten des örtlichen Hotelgewerbes. Stets gut gestärkt durch die ausgezeichnete regionale Küche, geht er den Dingen auf den Grund: Aber kann Kerschbaumer diesen Kriminalfall lösen?


270 Seiten, € 16,00
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Wendelin Kerschbaumer

Sie würden kaum glauben, aus welch lächerlichen Beweggründen Menschen morden.

Chefinspektor Wendelin Kerschbaumer, geboren 1979, ist nicht nur Städter, sondern auch noch Wiener. Unbeholfen bewegt er seinen etwas zu runden Körper durch die vollgestellte Gemütlichkeit von Kärntens Gasthäusern, Hütten und Après-Ski-Bars, stößt gegen Hirschgeweihe, bringt Deckenlampen ins Schwanken und wirft Biergläser um. Dabei klärt er Kriminalfälle mit extravagantem Personal auf – mit russischen Elitesoldaten, Ski- und Schlagerstars, gewieften Omas, gedopten Bodybuildern, bayerischen Millionären, italienischen Industriellen, ehrgeizigen Aktivistinnen, bosnischen Waffenschmugglern, Wiener Transvestiten und kroatischen Poker-Profis.

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Eingebettet in die sanfte Alpinwelt der Nockberge liegt der idyllische Ort Bad Kleinkirchheim.
Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, eine erste Erwähnung findet er bereits in einer Schenkungsurkunde des Jahres 1166. Den Namen „Bad Kleinkirchheim“ erhielt der Ort aber erst später, im 16. Jahrhundert.
Die warmen Quellen Kleinkirchheims wurden wahrscheinlich schon in der Entstehungszeit des Ortes entdeckt und genutzt. Der Sage nach soll der erste Kurgast bereits im 11. Jahrhundert das Erholungsgebiet besucht haben. Zum Schutz der Quellen ließ das Kloster Millstatt, zu dessen Verwaltungsgebiet der Ort damals zählte, im Jahr 1492 eine Kapelle über der Quelle erbauen und weihte diese der Heiligen Katharina. Die Kapelle St. Kathrein ist bis heute erhalten. Eine erste touristische Erschließung als Badeort lässt sich auf das 17. Jahrhundert zurückführen, als in Bad Kleinkirchheim das erste „Badehäusl“ eröffnet wurde.
Im Winter bietet der Ort perfekte Bedingungen zum Skifahren. Der erste Skilift wurde 1956 in Betrieb genommen und war seinerzeit mit 620 Metern der längste Skilift Kärntens. Mittlerweile können Touristen in diesem Skiparadies auf einem Pistennetz mit einer Gesamtlänge von über 100 Kilometern die malerische Landschaft des Biosphärenpark Nockberge erkunden.

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www.badkleinkirchheim.at

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Stefan Maiwald

Stefan Maiwald, 1971 in Braunschweig geboren, lebt mit seiner Familie in Grado in Italien. Er hat bereits sehr erfolgreich Sachbücher über Italien und eine historische Krimireihe aus Venedig veröffentlicht. Nach Bad Kleinkirchheim kam er über seine italienische Familie, die dort eine Ferienwohnung besitzt. Ein guter Grund, sein Lieblingsurlaubsdomizil zum Ort des Verbrechens zu machen und seinen charmanten Protagonisten Chefinspektor Kerschbaumer genau dort auf Verbrecherjagd zu schicken.

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