Schauplatz Bad Reichenhall

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Die zweite Geige
> Lisa Graf-Riemann

Die zweite Geige

Schiefe Töne in Bad Reichenhall

Eigentlich hat er dem Dasein als Hochstapler abgeschworen. Nach seiner Zeit als Kurschatten und falscher Physiotherapeut wollte sich Alexander »Sascha« Maiensäss von Ärger fernhalten und endlich sein Medizinstudium zu Ende bringen. Doch als eine Geigerin spurlos verschwindet und obendrein eine nackte Leiche in einem Luxushotel auftaucht, nimmt der Lebenskünstler und Hobbyermittler erneut die Fährte auf.

Ständig von Geldsorgen geplagt und doch nie um eine kreative Lösung verlegen, stürzt sich Sascha gleich in zwei Fälle: die Vermisstensuche im Umfeld der Bad Reichenhaller Philharmonie und die Mordermittlung in einem luxuriösen Wellnesshotel. Gibt es gar einen Zusammenhang?


288 Seiten, € 16,00
auch als eBook erhältlich
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Alexander »Sascha« Maiensäss

Sie müssen keine Angst vor mir haben, ich bin ganz harmlos.

Sascha Maiensäss, Mitte 30, wohnt mit seiner betagten Großtante Paulina in einer WG zusammen. Sein Vater, Kunstprofessor und Frauenheld, möchte vom Sohn nichts wissen und seine Mutter versucht in Südamerika den Leuchtenden Pfad zu finden.
Nach einem schweren Trainingsunfall muss Sascha seine Karriere als Biathlet an den Nagel hängen, und auch vom Medizinstudium wird er aufgrund chronischen Geldmangels zwangsweise exmatrikuliert. Gut für Sascha, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, und auch er ein Händchen im Umgang mit Frauen hat … Und sich plötzlich ganz neue Erwerbsmöglichkeiten für ihn eröffnen.

Region Bad Reichenhall

Die beinahe 100 Jahre alte Predigstuhlbahn auf ihrem Weg zurück nach Bad Reichenhall.
Fotogalerie

Mitten im Saalachtal und eingerahmt von den wunderschönen Ausläufern der Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen liegt die Kurstadt Bad Reichenhall. Die Geschichte der beliebten Urlaubsstadt ist stark mit der Salzgewinnung verknüpft. Bereits in der römischen Kaiserzeit, wo das Gebiet zur römischen Provinz Noricum gehörte, wurden die auf natürliche Weise dem Erdboden entspringenden Solequellen zur Salzgewinnung genutzt und zur leistungsfähigsten Saline im gesamten Alpenraum forciert. Der Legende nach sind die Solequellen in der Völkerwanderungszeit in Vergessenheit geraten, nachdem die wilden Horden des Hunnenkönigs Attila in die Stadt einfielen und die Salzquellen verschütteten. Erst im Jahr 696 wurden sie vom Heiligen Rupert wiederentdeckt. Bald waren die Bischöfe von Salzburg die eigentlichen Herrscher über die Salzvorkommen des Reichenhaller Beckens, und Reichenhall für etwa 500 Jahre der wichtigste Wirtschaftsstandort für die Salzburger Kirche.
Nach einem verheerenden Stadtbrand im Jahr 1834, bei dem ein Großteil der Stadt bis auf die Grundmauern zerstört wurde, musste die Saline neu gebaut werden. Das von König Ludwig I. beauftragte Prunkgebäude, welches heute als „Alte Saline“ bezeichnet wird, existiert noch heute und beherbergt unter anderem ein Salzmuseum.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Kur- und Badeort Bad Reichenhall hauptsächlich vom Tourismus und begeistert seine Besucher nicht nur mit einer historischen Altstadt, sondern auch mit einer atemberaubenden Landschaft.  

Fotogalerie
www.bad-reichenhall.de

Die Autorin

Lisa Graf-Riemann

Lisa Graf-Riemann, an drei Flüssen, aber ohne wirkliche Berge in Passau aufgewachsen, hat die Alpen erst nach Lehr- und Wanderjahren durch halb Europa entdeckt und zu ihrem Lebensmittelpunkt erkoren. Sie lebt heute in Berchtesgaden, in der Nähe von Salzburg. Trotz Ballistik und Waffenkunde im LKA München, sind ihr Schusswaffen bis heute unheimlich. Ihre kurze Karriere als Dolmetscherin bei der Bundespolizei am Flughafen München endete mit der Erkenntnis, dass es mehr Spaß macht und außerdem ungefährlicher ist, Verbrechen in Büchern zu planen als in der rauen Wirklichkeit.

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Kurschatten Affäre
> Lisa Graf-Riemann

Kurschatten Affäre

Gestatten, Hochstapler!

Ein Mord auf der Terrasse des Grand Hotels Axelmannstein in Bad Reichenhall! Da wird es eng für Alexander „Sascha“ Maiensäss.
Der gescheiterte Medizinstudent und Gelegenheitscroupier weiß, dass er zu Höherem berufen ist – und spielt seine Rolle als Hochstapler mit Bravour. Obendrein hat er sich auf eine besonders brenzlige Affäre eingelassen: mit Kurgast Mira Schimmel. Als deren Ehemann, zwanzig Jahre älter und ein angesehener Facharzt, ermordet wird, rückt Sascha mit seinem zweifelhaften Leumund prompt ins Visier der Mordermittlungen. Da hilft nur eins: Er muss den Dingen selbst auf den Grund gehen. Doch gelingt es ihm, seinen Kopf rechtzeitig aus der Schlinge zu ziehen?


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Alexander »Sascha« Maiensäss

Sie müssen keine Angst vor mir haben, ich bin ganz harmlos.

Sascha Maiensäss, Mitte 30, wohnt mit seiner betagten Großtante Paulina in einer WG zusammen. Sein Vater, Kunstprofessor und Frauenheld, möchte vom Sohn nichts wissen und seine Mutter versucht in Südamerika den Leuchtenden Pfad zu finden.
Nach einem schweren Trainingsunfall muss Sascha seine Karriere als Biathlet an den Nagel hängen, und auch vom Medizinstudium wird er aufgrund chronischen Geldmangels zwangsweise exmatrikuliert. Gut für Sascha, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, und auch er ein Händchen im Umgang mit Frauen hat … Und sich plötzlich ganz neue Erwerbsmöglichkeiten für ihn eröffnen.

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Mitten im Saalachtal und eingerahmt von den wunderschönen Ausläufern der Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen liegt die Kurstadt Bad Reichenhall. Die Geschichte der beliebten Urlaubsstadt ist stark mit der Salzgewinnung verknüpft. Bereits in der römischen Kaiserzeit, wo das Gebiet zur römischen Provinz Noricum gehörte, wurden die auf natürliche Weise dem Erdboden entspringenden Solequellen zur Salzgewinnung genutzt und zur leistungsfähigsten Saline im gesamten Alpenraum forciert. Der Legende nach sind die Solequellen in der Völkerwanderungszeit in Vergessenheit geraten, nachdem die wilden Horden des Hunnenkönigs Attila in die Stadt einfielen und die Salzquellen verschütteten. Erst im Jahr 696 wurden sie vom Heiligen Rupert wiederentdeckt. Bald waren die Bischöfe von Salzburg die eigentlichen Herrscher über die Salzvorkommen des Reichenhaller Beckens, und Reichenhall für etwa 500 Jahre der wichtigste Wirtschaftsstandort für die Salzburger Kirche.
Nach einem verheerenden Stadtbrand im Jahr 1834, bei dem ein Großteil der Stadt bis auf die Grundmauern zerstört wurde, musste die Saline neu gebaut werden. Das von König Ludwig I. beauftragte Prunkgebäude, welches heute als „Alte Saline“ bezeichnet wird, existiert noch heute und beherbergt unter anderem ein Salzmuseum.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Kur- und Badeort Bad Reichenhall hauptsächlich vom Tourismus und begeistert seine Besucher nicht nur mit einer historischen Altstadt, sondern auch mit einer atemberaubenden Landschaft.  

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www.bad-reichenhall.de

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Die Autorin

Lisa Graf-Riemann

Lisa Graf-Riemann, an drei Flüssen, aber ohne wirkliche Berge in Passau aufgewachsen, hat die Alpen erst nach Lehr- und Wanderjahren durch halb Europa entdeckt und zu ihrem Lebensmittelpunkt erkoren. Sie lebt heute in Berchtesgaden, in der Nähe von Salzburg. Trotz Ballistik und Waffenkunde im LKA München, sind ihr Schusswaffen bis heute unheimlich. Ihre kurze Karriere als Dolmetscherin bei der Bundespolizei am Flughafen München endete mit der Erkenntnis, dass es mehr Spaß macht und außerdem ungefährlicher ist, Verbrechen in Büchern zu planen als in der rauen Wirklichkeit.

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